Die Wikinger waren verrückt nach Schmuck. Auf Marktplätzen brodelte heißes Metall, das die Nordmänner zu Broschen gossen. Sie walzten Draht, formten Perlen aus heißem Glas oder schliffen Bernstein. Schmuck war aber keineswegs nur Zierde: Die Wikinger zeigten damit ihren Reichtum.
Auch Männer trugen Kostbarkeiten am Körper. Praktisch waren manche noch dazu: Silberne Armreifen etwa brachen die Wikinger in Stücke, um damit zu bezahlen. Sogar eine Basteltechnik trägt ihren Namen: Wir zeigen euch, wie das „Wikingerstricken“ funktioniert.
Materialien:
- Basteldraht in verschiedenen Farben (etwa 0,5 mm dick
- Kettenverschluss
- Rundholz (mit etwa 12 mm Durchmesser); ein dicker Kochlöffel oder ein dünner
- Besenstiel eignen sich auch
- Brett mit vorgebohrten Löchern (etwa 10 mm und 8 mm Durchmesser)
- Spitzzange
- Schere oder Seitenschneider
So gehts:
Sammelt alle Materialien zusammen und stellt sicher, dass ihr viel Platz zum Basteln habt. Nutzt am besten auch eine Unterlage!
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Quelle:
GEOLINO EXTRA Nr. 48 - Wikinger
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